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Monsieur Nicolas Sarkozy, Président de la République Française, accorde son haut patronage pour notre expédition Paris Pékin à vélo.

• Die Fahrradexpedtion
• Unsere Werte
• Deontologie
• Medienplan

Die Fahrradexpedtion

Worum geht’s ?
Dieses internationale Ereignis soll einen Tag vor der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in Beijing antreffen. Eine Gruppe französischer Radtouristen, begleitet von chinesischen und anderen ausländischen Radwanderern wird der Eröffnungsfeier beiwohnen. Die gesamte Strecke soll ca. 12 000 km betragen, die die mutigsten in 5 Monaten bewältigen werden – wobei eine andere Gruppe eine weniger anspruchsvolle Strecke wie Xi-an- Beijing (1 300 km) zurücklegen wird.

Dieses Projekt steht unter der Schirmherrschaft des französischen Olympiakomitees und des Ministeriums für Sport, Jugend und Vereinsleben


Die Zielsetzung ist
- sportlicher
- erzieherischer
- kultureller Art


Das Ziel dieser außergewöhnlichen Expedition ist, die Werte der Radtouristik, des olympischen Geistes und der Erziehung durch Sport zu fördern, wobei von 2007 bis 2009 ein spezifisches pädagogisches Programm als Unterstützung dienen soll.

Sportliche Ziele
- zwei Megapole, die über 12 000 km voneinander entfernt liegen, mit dem Rad verbinden ;
- das olympische Ideal bekannt machen ;
- die inneren Werte der Radtouristik verbreiten.

Die Expedition soll mit 100 Radtouristen durchgeführt werden und zwar :

20 Ausländer (Männer oder Frauen)
bei den Franzosen
- 30 Frauen
- 10 junge Erwachsene (Männer oder Frauen)
- 30 Männer
- 10 radelnde Gruppenleiter, die vom FFCT ausgebildet worden sind.
Die Gruppe wird von 10 Begleitern betreut, die mit der Logistik, den Beziehnungen zu den durchfahrenen Ländern und der Konkretisierung der Austausche mit den Jungendlichen der Fahrradsschulen beauftragt sind;

Erzieherische Ziele
- die Erziehung der Jugendlichen durch Sport zu entwickeln und die Verwirklichung von Austauschen zwischen den Jugendlichen aller durchfahrenen Länder zu ermöglichen.

- In Zusammenarbeit mit unseren 310 Fahrradschulen ein pädagogisches Projekt zu erarbeiten , wobei die Jugendlichen für internationale Solidarität sensibilisiert werden ;
- ein Internetsite zum Thema der Radreise, der Entdeckiug und der menschlichen Begegnungen zu schaffen;
> Bürgersinn und Umweltempfindlichkeit zu entwickeln;
> die Vorbereitung auf autonomes Reisen zu erleichtern,
> mit den gesundheitlichen Aspekten bei der sportlichen Tätigkeit vertraut zu machen.

Dazu wird eine spezifische Ausbildung der Betreuer geplant, die zum Errfolg dieser Expedition und des damit verbundenen pädagogischen Programms beitragen sollen (Ausarbeitung und e-learning-Schulung).

- Eine Gruppe aus 23 Jugendlichen wird sich vorbereiten, um die Endstrecke XiAn-Beijing zurückzulegen..

- Für das gesamte Programm wird mit Sport ohne Grenzen eng zusammengearbeitet, eine Möglichkeit besteht, das Programm auf die staatlichen Schulen auszuweiten.

kulturelle Ziele
- Sitten und Bräuche jedes durchfahrenen Landes entdecken,
- den verschiedenen Bevölkerungsgruppen entgegenkommen,
- die Länder und deren Kulturerbe entdecken.


> Förderung der zwischenmenschlichen Beziehungen mit den jungen Sportlern, bei den Begegnungen auf der Durchfahrt durch die verschiedenen Länder.

> Förderung der kulturellen Austausche bei Durchfahrt durch die verschiedenen Länder Europa, Mittelasien und China.

> Förderung der Entdeckungslust der verschiedenen Länder und deren Kulturerbe.

Die Werte

Radtouristik
- Unabhängigkeit unseres Tuns,
- Freiheit unserer Tätigkeiten,
- Freundschaft und freundschaftliches Zusammensein,
- Verhalten im Straßenverkehr, Beachtung der Straßenverkehrsordnung sowie der anderen Verkehrsteilnehmer , Beachtung der Grundregel im gesellschaftlichen Leben,
- Keine Bemühung um finanzielle Ergebnisse und Sorgen bei unserenTätigkeiten,
- Kein Wettfahren um hohe Leistungen, was körperliches Anstrengen wie vernünftiges Selbstübertreffen nicht ausschließt,,
- Qualität der Betreuung der Anfänger,
- Sorge um unsere Gesundheit,
- Ständige Bemühung bei unseren Tätigkeiten, Tourismus und Kultur zu entwickeln.
- Schutz und Erhaltung der Natur und der Umwelt.

Olympische Einstellung
- es ist eine Lebensphilosophie, die Sport, Kultur und Erziehung vereinigt. Dabei wird eine Lebenseinstellung angestrebt, die Wert auf gesunde Anstrengung, auf Erziehung durch Vorbildlichkeit und auf die Beachtung der ethischen Grundsätze in der Welt legt."
- Sport soll der harmonsichen Entwicklung des Menschen dienen, um das Entstehen einer friedlichen Gesellschaft mit Sorge um die Erhaltung der Menschenwürde zu fördern.
- Sporttreiben ist ein Menschenrecht. Jeder soll die Möglichkeit haben, ohne jegliche Diskriminierung Sport zu treiben – mit dem olympischen Geist, der gegenseitige Verständigung, Freundschaft, Solidarität und Fairness verlangt. Jede Diskriminierung, die auf Rasse, Religion, Geschlecht oder irgendwelchem Grund beruhen würde, gegenüber einem Land oder einem Menschen ist mit der Zugehörigkeit zur olympischen Bewegung unvereinbar.
- Ethik im Sport soll gefördert und entwickelt werden,
- durch bessere Kenntnisse sollen diese Werte den Übergang vom Schulunterricht zur Lebenserziehung erleichtert werden.

Erzieherische Zielsetzung
- Solidarität und Teamgeist durch Sport entwickeln,
- Ausarbeitung der integrieten Projekte und Nachbearbeitung am Ort.
- Beachtung der örtlichen Sitten und Bräuche,
- Sport als Mittel zum Schulerfolg und zur sozialen Integration,
- Förderung der örtlichen Initiativen,
- den Ärmeren und sozial schwachen Jugendlichen helfen,
- Unabhängigkeit, Neutralität, gegenseitige Hilfe, Solidarität, Austausch, Teilung, Neugier, Empfindlichkeit, Humanismus, Ehrlichkeit.

Deontologie

"Olympischer Geist ist eine Lebensphilosophie, sie fördert und vereinigt hamonisch die Eigenschaften des Körpers, des Willens und des Geistes. Durch die Verbindung von Sport mit Kultur und Erziehung, strebt die olympische Bewegung eine Lebenseinstellung an, die Wert auf gesunde Anstrengung, auf Erziehung durch Vorbildlichkeit und auf die Beachtung der ethischen Grundsätze in der Welt legt."

"Radtouristik ist eine Freizeittätigkeit in der Natur und vereinigt "Tourismus, Gesundheit durch Sport und Kultur". Es ist eine Vielfalt an Tourenmöglichkeiten, um eine Gegend oder die Natur mit Freunden und Bekannten frei zu entdecken. Dabei kann jeder, ob jung oder alt, je nach Kondition und nach Lust und Laune kleine oder grosse Radtouren und -reisen im eigenen Rhythmus unternehmen."

- Die Teilnehmer werden für diese internationale 12.000 km lange Strecke als richtige Botschafter der Radtouristik und des französischen Verbands für Radtouristik (FFCT) betrachtet;
- Jeder soll die Werte der Radtouristik beachten, die menschlichen Grundwerte sowie die olympischen Werte, welche diese Expedition durch Länder und Völker tragen wird. Die Betreuer werden dabei für die strenge Einhaltung dieser Regeln sorgen.
- Kameradschaft, Freundschaft, gegenseitige Hilfsbereitschaft, Gruppenstimmung sind für Teilnehmer und Betreuer individuelle und kollektive Werte ;
- jeder soll die Straßenverkehrsordnung des jeweiligen Landes beachten sowie die geltenden Lebensbräuche und die Sicherheitsanordnungen von seiten der Behörden oder der Betreuer;
- es wird kein Fehlverhalten oder zweideutige Haltung geduldet. Jeder soll Länder, Städte, Dörfer und Bevölkerung respektieren.
- die Expedition zwischen Paris und Beijing ist kein Radmarathon, jeder Teilnehmer soll im vom Betreuer vorgeschriebenen Tempo oder in den angegebenen Frist fahren und dabei in seiner Gruppe mit dem jeweiligen Gruppenleiter bleiben. Das Tempo soll Tourismus und Begegnungen mit der Bevölkerung begünstigen;
An jeder Etappe oder am Biwak sollen sich alle je nach den lokalen Bedingungen an den gemeinsamen Aufgaben und an der Logistik beteiligen ;
- illegale Stoffe oder Produkte dürfen nicht mitgenommen werden;
- in bestimmten Ländern mag der Alkoholkonsum verboten sein ; dann wird keine Ausnahme gemacht, und solche Getränke dürfen weder getrunken noch transportiert werden. Jedes Fehlverhalten gegenüber den landesüblichen Bräuchen oder der Religion wird bestraft.

Medienplan
2006 - 2007 - 2008 - 2009


Presseaktionen
- Pressekonferenz FFCT am 14. Dezember 2006 in Paris,
- Pressekonferenz CNOSF für den FFCT, am 20. September 2007 in Paris,
- Unterlagen für die Presse,
- regelmäßige Pressemiteilungen .

Kommunikation bei Messen und Events 2006/2007/2008/2009 :
- Vollversammlung in Dünkirchen 8.-9. Dezember 2006, in Limoges 2007, in Orléans 2008,
- Pressekonferenz FFCT am 14. Dezember 2006
- Festival Cyclo Camping International 20.-21. Januar 2007,
- Interregionale Versammlungen ,1. Vierteljahr 2007, 2008, 2009,
- Pressekonferenz CNOSF, 1. März 2007,
- Salon des randonnées (die Reisebörse für alle Wanderfans) 2007, 2008, 2009,
- Maxi Verte (Mountainbike-Woche) in den Vogesen, 23.-27. Juli 2007,
- Semaine Fédérale in Périgueux 2007, in Saumur 2008, in St-Omer 2009,
- Paris Brest Paris vom 20. bis 24. August 2007,
- Mondial du 2 roues (internationale Radmesse) September 2007, 2009,
- Roc d¹Azur Oktober 2007, 2008, 2009.

Wir werden unsere 22 Regionalverbände, 95 Verbände in den Departements sowie 3 200 Vereine mobilisieren, damit alle etwas von diesem schönen Abenteuer haben.

Schirmherrschaft
- Ministerium für Jugend, Sport und Vereinsleben ,
- Nationales olympisches Komitee für Frankreich

Ehrenkomitee
- Henri Sérandour, Vorsitzender des nationalen, olympischen Komitees für Frankreich,
- Léon Bertrand, stellvertretender Minister für Tourismus,
- Frédéric Pierret, Leiter der Abteilung für Tourismus beim Ministerium für Verkehr, Infrastruktur, Tourismus und Meer.
- Stadtrat Paris,
- Gérard Holtz, Sportjournalist bei France 2,
- Henri Sannier, Sportjournalist bei France 3,
- Denis Cheissoux, Journalist bei France Inter.

Leitungskomitee

FFCT-Vorstand
- Dominique Lamouller, Vorsitzender,
- Marie-Claude Jonac, Generalsekretärin,
- Joseph Mora, Vorsitzender der nationalen Kommission für Multimedia,
- Yves-Marie Marchais, Vorsitzender der nationalen Kommission für Ausbildung,
- Alain Labialle, Vorsitzender der nationalen Kommission für Kommunikation

Kommission für Internationale Angelegenheiten des FFCT
- Pierre Reuzé, Vorsitzender der Kommissison für internationale Angelegenheiten,
- Brigitte Lamouller, Mitglied der Kommissison für internationale Angelegenheiten .

Ständige Mitarbeiter des französischen Verbands
- Jean-Michel Richefort, technischer Nationalberater ,
- Marie-Claire Davila, stellvertretende Leiterin des Verbandssitzes
- Anne Lalagüe, Kommunikationsbeauftragte

Betreuung
- Jean-François Derégnaucourt, Regionalleiter im FFCT,
- Roger Dehame, Mitglied der nationalen Kommission für Mountainbike ;
- Henry Dusseau, Jean Marchand, Mitglied des Organisationskomitees der Tour Cyclotouriste,
- Jean Marchand, Rahmen der Tour Cyclotouriste.

Verein Sport ohne Grenzen
- Olivier Turckel, stellvertretender Vorsitzender
- Valérie Watine, Kommunikations- und Entwicklungsbeauftragte.

Verein fur die euro-chinesische Freundschaft
- Gensheng Lin, Generalsekretär,
- Garance Jiang, Sekretär,
- Yangmei Lu.

Compétences de la FFCT
- Samuel Neulet, stellvertretender Vorsitzender, mit Versicherungsfragen beauftragt,
- Jean-Michel Bouillerot, Verbandsarzt ,
- Martine Cano, Vorsitzende der Kommission für Großveranstaltungen.
-Jean-Pierre Guillot, stellvertretender Vorsitzender, mit des événementiels,
- Alain Rat, Vorsitzende der Kommission Jugendliche.